Es war definitiv die richtige Entscheidung, unsere Route zu ändern: kurz nachdem wir Richtung Westen in das Landesinnere aufgebrochen waren kam der 2. Hurricane auf den gebeutelten Norden zu und wütete dort über zwei Wochen lang.
Wir fuhren auf dem Savannah Way knapp 1000Km bis nach Mt. Isa und kamen uns vor wie im Wilden Westen – überall gab es freilaufende Rinder, Cowboys, ein paar Emus, kleine Western Städtchen mit Outback-Pubs, über denen ebenso gut „Saloon“ hätte stehen können. Leider verpassten wir die legendären Country Music Festivals, Rodeos und Pferderennen über Ostern um einen Tag, schade, das hätten wir schon sehr gern gesehen!
Wir erleben zum ersten Mal die Weite des
australischen Outbacks – man sieht ringsum ewig weit in die flache Ferne ohne auch nur ein störendes Haus oder sonstiges Zeichen der Zivilisation (bis auf die Strasse). Ab und zu ein Windrad, das Wasser für die Rinder hochpumpt. Und unglaubliche Sonnenuntergänge, der ganze Himmel steht dann in Flammen. Aber von Einöde keine Spur! Die Landschaft ist rau aber abwechslungsreich durch die unterschiedliche Form und Farbe des Bodens und natürlich die Pflanzen.
In Mt. Isa gibt es die größte Kupfer/Silber/Zink-Mine der Welt: ein Labyrinth von über 1000Km an Tunneln, z.T. in bis zu 1000m Tiefe. Natürlich machen wir eine Minentour (in einer kleineren Touri-Mine), das war sehr interessant – wir durften ein paar der alten, wahnsinnig schweren und ohrenbetäubend lauten Geräte ausprobieren… die Kumpel hatten früher einen ganz schönen Knochenjob. Heute ist alles high tech.
Wir fuhren auf dem Savannah Way knapp 1000Km bis nach Mt. Isa und kamen uns vor wie im Wilden Westen – überall gab es freilaufende Rinder, Cowboys, ein paar Emus, kleine Western Städtchen mit Outback-Pubs, über denen ebenso gut „Saloon“ hätte stehen können. Leider verpassten wir die legendären Country Music Festivals, Rodeos und Pferderennen über Ostern um einen Tag, schade, das hätten wir schon sehr gern gesehen!Wir erleben zum ersten Mal die Weite des
australischen Outbacks – man sieht ringsum ewig weit in die flache Ferne ohne auch nur ein störendes Haus oder sonstiges Zeichen der Zivilisation (bis auf die Strasse). Ab und zu ein Windrad, das Wasser für die Rinder hochpumpt. Und unglaubliche Sonnenuntergänge, der ganze Himmel steht dann in Flammen. Aber von Einöde keine Spur! Die Landschaft ist rau aber abwechslungsreich durch die unterschiedliche Form und Farbe des Bodens und natürlich die Pflanzen.
In Mt. Isa gibt es die größte Kupfer/Silber/Zink-Mine der Welt: ein Labyrinth von über 1000Km an Tunneln, z.T. in bis zu 1000m Tiefe. Natürlich machen wir eine Minentour (in einer kleineren Touri-Mine), das war sehr interessant – wir durften ein paar der alten, wahnsinnig schweren und ohrenbetäubend lauten Geräte ausprobieren… die Kumpel hatten früher einen ganz schönen Knochenjob. Heute ist alles high tech. ...
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C’etait definitivement la bonne decision de changer nos plans completement et de partir a la conquete de l’Ouest. Au Nord s’annoncait un second cyclone qui devasta toute la peninsule Cape York et le Golfe de Carpentra pendant plus de deux semaines apres notre depart.
Nous partons en direction de Mt. Isa sur la route des Savannes et nous nous retrouvons dans les paysages du farwest: des plaines interminables, de temps en temps quelques vaches et cowboys (plutot sur leurs quads que sur un cheval) et des fermes isolees marquees par des eolienes a l’horizon. Nous arrivons malheureusement un jour trop tard et manquons les festivites legendaires de Pâques dans la region : rodeos, musique country et toutes sortes d´activitees bizarres au milieu de nulle part. Ce sont des paysages fascinants et contrairement aux idees recues jamais ennuyants. La cerise sur le gateau ce sont les scenes dramatiques qui se deroulent chaque soir lorsque le ciel s’enflamme au coucher de soleil.
Nous partons en direction de Mt. Isa sur la route des Savannes et nous nous retrouvons dans les paysages du farwest: des plaines interminables, de temps en temps quelques vaches et cowboys (plutot sur leurs quads que sur un cheval) et des fermes isolees marquees par des eolienes a l’horizon. Nous arrivons malheureusement un jour trop tard et manquons les festivites legendaires de Pâques dans la region : rodeos, musique country et toutes sortes d´activitees bizarres au milieu de nulle part. Ce sont des paysages fascinants et contrairement aux idees recues jamais ennuyants. La cerise sur le gateau ce sont les scenes dramatiques qui se deroulent chaque soir lorsque le ciel s’enflamme au coucher de soleil. 
Apres plus 1000 Km de ligne droite en direction de l´ouest nous arrivons a Mt. Isa, patrie de la mine de cuivre, argent et zinc la plus grande du monde : un labyrinthe de plus de mille kilometres de tunnels dont certains descendent jusqu´a un kilometre sous terre. Nous en profitons bien sur pour faire une petite visite dans la mine miniature (creusee pour les touristes…) et nous avons la chance de pouvoir essayer les machines que les mineurs devait soulever toute la journee jusqu´au debut des annees 80 : un calvaire !...
